Beatrice Gleicher - Autorin
Beatrice Gleicher - Autorin
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Berta Zuckerkandl

Berta Zuckerkandl, Wiens wohl bekannteste Saloniére, lädt in ihren Salon ein, in dem sich wie immer die berühmtesten Künstler und Künstlerinnen aus Theater, Musik, Malerei und Architektur treffen.

Doch schon jagt ein Ereignis das andere.
Alexander Girardi platzt viel zu früh in die Vorbereitungen der Abendeinladung, um Berta von seiner neuen Liebe zu Helene Odilon vorzuschwärmen.
 Und so beginnt der Abend seinen Lauf zu nehmen.

Lassen Sie sich entführen auf eine Zeitreise in das Jahr 1892 und begleiten Sie Berta Zuckerkandl hautnah in ihren Erinnerungen über 30 Jahre.

Uraufführung: 22. Oktober 2016 im Palais Schönburg

Idee, Konzept & Text: Beatrice Gleicher

Michaels Live-Life-Event

Wie der Titel schon verrät wird in diesem Theaterstück, das anlässlich Michaels 60.Geburtstag geschrieben wurde, Michaels Lebensgeschichte in 10 Szenen beschrieben mit überleitenden Zwischentexten eines Erzählers.

Geschrieben 2013
Uraufgeführt im Theater die Neue Tribüne Wien am 31.10.2013

Heidelbeer Pirogen

1987
Die Geschwister Jo, Paul und Klara treffen sich nach der Beerdigung in der Wohnung ihrer verstorbenen Mutter. Auf der Suche nach Indizien, die vielleicht ein bisschen mehr Aufschluss über die jüdische Vergangenheit der Mutter bringen könnte, finden sie das Testament. In die aufgeregte Stimmung platzt die Nachbarin herein, die die Mutter tot in ihrer Wohnung gefunden hatte. Jo, Paul und Klara sehen in der Nachbarin eine Möglichkeit, vielleicht mehr über ihre Mutter zu erfahren, mit der sie in den letzten Jahren immer weniger Kontakt hatten. Doch die anfänglich gemütliche Plauderei bekommt allmählich eine seltsame Wendung …

Uraufführung: 10. März 2018 im Klimt Museum

Idee, Konzept & Text: Beatrice Gleicher

Das Leben eine Bühne?/Die Bühne ein Leben

Beatrice und René, zwei Sänger, beziehen mit Kostümen und Requisiten die Garderobe eines Theaters um nach 20 jähriger Theaterpause Beatrice‘ sich auf das bevorstehende Konzert vorzubereiten. Die anfängliche Nervosität Beatrice‘ entlädt sich in emotionalen Diskussionen über die gemeinsame Vergangenheit der Beiden und schwindet langsam mit jeder weiteren musikalischen Nummer die auf der Konzertebene stattfinden. Bald mischt sich persönlich Gesprochenes in der Garderobe mit musikalischen Texten auf der Bühne. Und endet in der Versöhnung der Beiden und der Bestätigung, dass sie Beide beruflich wieder wie in alten Zeiten zu einander finden, auch wenn sich ihr privates Leben in andere Richtungen entwickelt hat.

Uraufgeführt Oktober 2012 Tribüne Wien

Dein ist mein ganzes Herz

René und Beatrice, zwei Sänger, treffen sich mit ihrem Pianisten in einem Theater zu einer Probe für eine bevorstehenden Fritz Löhner Beda Abend. Wie in einer Zeitreise verwandeln sich Beatrice und René immer wieder in Helene und Fritz Löhner Beda und erzählen die Lebensgeschichte der Beiden ab dem Jahr 1928, in dem Fritz Löhner Beda seinen 45. Geburtstag feiert. Kurz vor dem Beginn seiner großen Karriere. Immer wieder wechselt der Schauplatz in die Gegenwart, in der die zwei Sänger die musikalischen Nummern probieren, die Löhner gerade getextet hatte. Was fröhlich, frech und unbeschwert beginnt wird nach und nach immer mehr von der politischen Situation des bevorstehenden 2. Weltkrieges überschattet. Nachdem Fritz von der Gestapo abgeholt wird, versucht die in Wien verblieben Helene verzweifelt ihren Mann aus der Schutzhaft zu befreien, doch auch sie fällt zum Schluss dem Nationalsozialismus zum Opfer.

Idee, Konzept & Text: Beatrice Gleicher